Das Wort „Boulder“ stammt aus dem Englischen und bedeutet Felsblock. „Bouldern“ bezeichnet also das seilfreie Klettern in Absprunghöhe meist an frei stehenden Felsblöcken. So begann der Amerikaner John Gill in den 50er Jahren Elemente aus dem Geräteturnen an den Fels zu übertragen.
Geschützt wird der Boulderer durch eine Matte, das sogenannte Crashpad, sowie einen “Spotter”, der Boulderpartner, der bei extremen Überhängen darauf achtet einen Sturz so abzufangen, dass man auf den Beinen landet.